Sphenophyllum emarginatum BRONGNIART 1822

1855 - Sphenophyllum emarginatum GEINITZ S.13 Taf.20 Fig.1-4

1911 - Sphenophyllum emarginatum JONGMANNS S.385-388 Fig.347-351

1966 - Sphenophyllum emarginatum STORCH S.277 Taf.5 Fig.3 Taf.14 Fig.2-4 Taf.15 Fig.1,2 Taf.16 Fig.1,2 Taf.17-22 Taf.23 Fig.1-3

1980 - Sphenophyllum emarginatum STORCH S.171-176 Taf.1- 4 Taf.5 Taf.10 Fig.5

1977 - Sphenophyllum emarginatum REMY S.386 Abb.234

1987 - Sphenophyllum emarginatum TENCHOV S.22 Taf.1 Abb.9,10

1989 - Sphenophyllum emarginatum LAVEINE S.84 Taf.39 Fig.1-3

1991 - Sphenophyllum emarginatum JOSTEN S.114-115 Taf.39 Fig.1,2

2005 - Sphenophyllum emarginatum MEYER S. 21 Abb.21

Blattform - Vorderrand der keilförmigen Blätter mit halbkreisförmig abgerundeten Zähnen, in denen je ein Blattnerv endet. Dabei sind die Buchten spitz ausgebildet. Seiten und Vorderrand der Blättchen sind gerade. Ein Wirtel ergeben meist sechs bis neun Blättchen wobei der Blattwirteldurchmesser eine Größe bis 2,5 - 3 cm erreichen kann. Vorderrand bis 5 mm breit. Es herrscht Heterophylloie bei dieser Art vor. Die dazugehörige Fruktifikationsähren sind bekannt, diese sind etwa 4,5 cm lang bzw. 7 mm breit und haben ein walzenförmiges Aussehen. Eindeutige Wurzelreste fehlen. Hauptachse bis 6 mm breit, sind in Internodien aufgeteilt. Von der Achse gehen in unregelmäßigen Abstand Seitenäste ab

Vorkommen - Zwickau-Oelsnitz, Saarland, Piesberg, Frankreich, Tschechien, Bulgarien, Nordamerika Oberkarbon (Westfal B-D)

Holotypus - BRONGNIART. 1822 Taf.2 Fig.8 (Mus.Nat.d.Hist.Natur Paris Nr.3519)

Museum Zwickau / Sammlung Richter Fundort Zwickau

                                                   

Meyer 25.11.2011 back /zurück